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Vergangenheit und Gegenwart
Das Glück ist eine Illusion , erschaffen von einem Gaukler.
Die Zukunft liegt bereits hinter uns, und wir liesen es wort- und tatenlos geschehen.
Einzig die Schmerzen des vergangenen begleiten uns durch Tag und Nacht, und lassen uns wissen :
DU LEBST NOCH!
Kleiner Tropf
20-10-'03
Kleines Herz - Geboren aus Schmerz
Mit Schmerzen im Kopf, in seiner Seele
Wünscht es sich ,
das ihm jemand sein Leben stehle
Das Lachen verloren
- Nicht zum Leben geboren
Entmümdigt von allem(n) , wollte es nur noch fallen
Wollte nicht mehr leben
Hatte nichts mehr zu geben
Verloren das Klopfen
Weint es blut'ge Tropfen
Dem Leben entschwunden....
Zu tief waren die Wunden
Verloren im Wind
- Armes Kind...
Dein Schmerz in meiner Brust
(April 2008)
du frisst mich auf- mit haut haar
- ausgelaugt-
wie wunderbar
du bist jetzt da wo ich einst war
-versteckt im wahn-
wie wunderbar
bist wie ein stern der sonne so nah
-die seele brennt-
wie wunderbar
projiszierst deinen schmerz auf mich
-einzig wahr-
so unsagbar wunderbar
tu es nicht,ich bitte dich
bevor du mich zerbrichst
schlussletztendlich
- GANZ UND GAR -
Who's gonna Love you....
....when you Hate Yourself?!
____________________________
Und am Ende bleibt nichts
-Nur ernüchternde Erkenntnis und das Wissen des erneuten Scheiterns
Doch all das Wissen , was nützt es einem
Man kann es am Ende doch nicht einsetzen um es besser zu machen...
Still steht man da und sieht zu wie man wieder Gefahr läuft auf Grund zu laufen.
Ist es einmal soweit,gibt es kein Zurück.
Es bleibt nichts als der Schmerz
Reissend,beissend...zerrt er an deinem kaputten Herzen-an deiner kaputten Seele
Und lässt dich wissen:
DU LEBST NOCH!
Leise wimmernd windet man sich , gefangen im eigenen Körper
Doch wer erklärt mir das Morgen?
Den neuen Tag?
....den neuen Tag
Ein neuer Tag wird kommen,soviel steht fest.
Es gibt immer einen nächsten Tag...ein nächstes mal...
Aber ich will nicht morgen,und auch nicht das nächste mal
Was ich will ist HEUTE...
Gedankenevoll - Herzrerreissend -Taumelnd im Chaos meiner Sinne
Und irgendwo hab ich mich verloren...
Von Ängsten und Gedanken
(Juli 2008)
Was verging,und was wird sein
Ich sah' niemals Sonnenschein
Und was ich war,und wer ich bin...
- Letztendlich nur ein Sorgenkind
Das Gesicht im wind, dem Geiste nah'
Vom Geiste wurd's gegeben
Ach wenn nur alles anders war,so würd ich wieder Leben
So steh' ich ich hier und wünsch mir dies'
Mein inn'rer Gram, mein Sorgenparadies
Doch sollt' ich einstmals Ufer seh'n,
so bitt' ich dich hinfortzugehen
Hinfort! so folge deinem Wege
- alles vergeht
Letztendlich sind wir Sommerregen
Der als Nebel aufwärts schwebt
So schweben wir gemeinsam auf , und seh'n der Sterne Funkel
- Ich überlass nun meine Seele Dir -
So führe mich durch's Dunkel
Am Ende bleibt meist nichts...
Mein Herz verbrennt
- Ganz tief in mir
Die Hoffnung ging verloren
Das Leben starb in mir durch Dich
Und ich bin fast erfroren
Jede Hoffnung zerstörtest Du
- engelsgleich die Träne
Die Liebe kam, die Liebe ging
Doch niemals blieb die Wärme
Und wenn Ich Dich heut vor mir sehe
So deutlich und ganz nahe
Der Blick zurück und die Gewissheit
das niemals Wahrheit daran war
Mein Herz verbennt
- Ganz tief in mir
Die Hoffnung schier erfroren
Ich möcht nich bleiben,noch zurück
Ich habe mich verloren
So steh ich dort am Weltenende
auf der suche nach mir selbst
Ohne Anfang- ohne Ende
Mittendrin, ganz aufgelöst
~ SILENCE ~
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